Umweltfreundliches Fahren


Umweltfreundliches Fahren

Dass Autos nicht gerade als das umweltfreundlichste Transportmittel bekannt sind, ist kein Geheimnis. Jedoch sind die meisten Autofahrer auf ihr Auto angewiesen, insbesondere in ländlichen Regionen. Wer aber trotz Auto etwas Gutes für die Umwelt tun möchte, kann durch einige Verhaltensänderungen und ein persönliches Umdenken schon vieles erreichen.

Natürlich sollte man sich als allererstes auch nur ein Auto anschaffen, wenn man tatsächlich auch auf eins angewiesen ist. Insbesondere in Großstädten ist die Verkehrsanbindung von öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen oder Bahnen gut. Auch auf das Fahrrad kann man zurückgreifen; betätigt man sich hier auch noch sportlich nebenbei. Auch Mitfahrgelegenheiten, wie sie mittlerweile auf in diversen Foren angeboten werden, sind umweltschonend und man lernt hier nebenbei noch neue Leute kennen. Wer es richtig ernst meint, kann auch so genannte Sprit-Spar-Kurse in Anspruch nehmen, in denen ökonomisches und ökologisches Fahren beigebracht werden.

Wer aber wie gesagt auf ein Auto nicht verzichten kann oder will, sollte schon beim Kauf eines Autos auf dessen Spritverbrauch achten. Dies kann dann auch unter Umständen einen höheren Anschaffungswert rechtfertigen, welcher aber langfristig preiswerter ist und den Autowert dadurch erhöht. Ist diesem Kontext muss auch auf Elektroautos verwiesen werden, welche als vermeidliche umweltfreundliche Alternative immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnen. Dies setzt aber auch eine nachhaltige Energieproduktion voraus, welche noch an ihren Anfängen steht. Ebenfalls wird durch den Einsatz von Biokraftstoff versucht, Auto fahren einen umweltfreundlichen Touch zu geben-Emissionen können dadurch aber nicht wirklich gesenkt werden. Auch die Produktion von Biokraftstoff ist eher noch umweltschädlich, wird hier doch erheblich Abholzung betrieben.

Wer also etwas für die Umwelt tun möchte, auf sein Auto aber nicht gänzlich verzichten möchte, sollte sich ein sparsames Auto anschaffen und öfter mal lieber das Fahrrad nehmen.


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